Gastbeitrag: Nervennahrung – Mit der richtigen Ernährung das Stresslevel senken

Es waren und sind stürmische Zeiten, in denen wir uns befinden. Die Corona-Krise hat uns unter anderem das Pflegen von sozialen Kontakten erschwert und uns auch einige andere Wege zur Stressbewältigung versperrt. Und so – das zeigen einschlägige Berichte und Studien – traten die Auswirkungen von psychischem Stress in dieser Zeit noch einmal häufiger auf, als es in den letzten Jahren ohnehin schon der Fall war. Mir hat es noch einmal verdeutlicht, auf welchem hohen Stress-Niveau wir gesellschaftlich bereits stehen. Denn dort, wo – bewusst oder unbewusst – schon hoher Stress herrscht, braucht es nicht immer sehr viel, um in einen problematischen Bereich abzurutschen. In einer sich immer schneller drehenden VUCA-Welt, sind wir eben – was unser hormongesteuertes Stresssystem angeht – immer noch die Gleichen wie vor Tausenden von Jahren. In dieser Hinsicht hilft uns also auch unsere Neuroplastizität nicht weiter. Es wird Zeit sich das einzugestehen, dieses Thema endlich ernster zu nehmen und entsprechend zu handeln. Und zwar auf individueller, aber auch auf unternehmerischer Ebene.

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Die Selfish-Brain-Theory: Ein Grund mehr, wieso sich Unternehmenskulturen verändern müssen

Hallo liebe HR-Freunde! Unser Gehirn ist schon faszinierend oder? Ganz selbstverständlich lösen wir mit diesem Organ komplexe Probleme, erinnern uns an kostbare Momente oder verlieren uns in Tagträumen. Von Kindesbeinen an erlaubt es uns, Stück für Stück eine Persönlichkeit zu entwickeln, die letztlich ein Puzzle aus all dem ist, was wir von anderen Menschen gelernt und mit diesen erlebt haben.

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